Servitization

Die Revolution im Servicebereich

Der technologische Fortschritt bietet Herstellern einzigartige Möglichkeiten, ihre Endkunden besser zu verstehen. Sie können ihre Einnahmen steigern, indem sie zusätzlich zu physischen Produkten auch Services anbieten.

  • Definition von Servitization
  • Das Spektrum von Servitization
  • 4-Stufen-Reifegradmodell

Was versteht man unter Servitization?

Servitization ist der Prozess, bei dem Hersteller ihre Geschäftsmodelle von traditionellen Produktanbietern zu Product-as-a-Service-Anbietern weiterentwickeln. Der Verkauf von Produkten in Form eines Product-as-a-Service-Modells enthält ein Wertversprechen für den Kunden, bei dem lebenslanger Support im Rahmen von periodischen, monatlichen oder jährlichen Abonnements bzw. Pay-per-Use-Optionen angeboten wird.
Von Investitionsausgaben zu Betriebsausgaben
Product-as-a-Service
Ergebnisorientierte Abonnements
Neue Geschäftsmodelle
Neue Einnahmequellen

Was bedeutet Servitization für Hersteller?

Hersteller, die Servitization anstreben, sollten in ihrem eigenen Tempo vorgehen und dabei ihre Haupteinnahmenquellen aufrechterhalten. Gleichzeitig sollten sie zunehmend ergebnisorientierte Services anbieten, die den einzigartigen Wert ihres Angebots widerspiegeln. Auf ihrem Entwicklungsweg durchlaufen Unternehmen in der Regel mehrere Phasen, um Servitization-Elemente in ihr Serviceportfolio zu integrieren.
Stufe 1: Teileverkauf gestützt auf Verfügbarkeit und Preisgestaltung
Stufe 2: Zeit- oder zyklenbasierte Serviceverträge
Stufe 3: Ergebnisorientierte Serviceverträge
Stufe 4: Everything as a Service (EaaS)

Welche Unterstützung bietet Syncron?

Das 4-Stufen-Reifegradmodell von Syncron bietet Herstellern eine klare Roadmap für den Übergang zur Bereitstellung von Product-as-a-Service-Angeboten. Gleichzeitig unterstützt es sie dabei, die Effizienz und Leistung ihrer bestehenden Break-Fix-Servicemodelle zu optimieren.
Gleichzeitige Optimierung des Break-Fix-Prozesses
Servitization Reifegrad-Modell
Individuelle Empfehlungen