Hyster-Yale Group optimiert Preisstrategie für Ersatzteile mit Syncron Price
Die Hyster-Yale Group ist ein weltweit tätiges Unternehmen mit einem innovativen Ansatz. Durch den Einsatz von Syncron Price in seinen beiden größten Absatzregionen kann Hyster-Yale seinen Kunden in verschiedenen Ländern mühelos wettbewerbsfähige Preise bieten. In diesem Video erfahren Sie, wie Hyster-Yale eine proaktive Preisstrategie für Ersatzteile anwendet und den Gewinn mit Syncron Price optimiert.
Am hilfreichsten finde ich das Set-Logikmodul. Wir teilen dem System mit, wie die Preise für die verschiedenen Arten von Sets, die wir anbieten, zu ermitteln sind, und zwar unter Berücksichtigung aller Besonderheiten. Das spart uns eine Menge Zeit.
Alle Daten, die wir benötigen, um einen Preis zu ermitteln, sind bereits in Syncron geladen. Früher mussten wir das immer manuell erledigen, aber statt in Tabellenkalkulationen ist dieser Prozess jetzt in eine Softwarelösung integriert. Das erleichtert uns das Leben sehr.
Vollständiges Transkript
Paul Wells, Director im Bereich Commercial Aftermarket – EMEA, Hyster-Yale Group:
Die Preisgestaltung auf dem Ersatzteilmarkt ist für Hyster-Yale von entscheidender Bedeutung bei der Gewinnung neuer Kunden, aber auch bei der Aufrechterhaltung enger Beziehungen zu unseren bestehenden Kunden. In der heutigen Situation verschafft uns Syncron weitaus mehr Flexibilität und mehr Möglichkeiten, die Preisgestaltung auf mehrere Händler in verschiedenen Ländern zuzuschneiden. Und genau hier bietet Syncron einen gewaltigen Mehrwert.
Ron Gijsbers, Strategic Pricing Analyst, Hyster-Yale Group:
Ich verwende Syncron Price täglich. Wenn ich morgens das System aufrufe, erhalte ich sofort und auf einen Blick alle Informationen, die ich brauche, um unseren Kunden wettbewerbsfähige Preise anzubieten.
Mark van Gaalen, Manager in Bereich Pricing and Analysis, Hyster-Yale Group:
Alle Daten, die wir benötigen, um einen Preis zu ermitteln, sind bereits in Syncron geladen. Früher mussten wir das immer manuell erledigen, aber statt in Tabellenkalkulationen ist dieser Prozess jetzt in eine Softwarelösung integriert. Das erleichtert uns das Leben sehr.
Ron Gijsbers:
Am hilfreichsten finde ich das Set-Logikmodul. Wir teilen dem System mit, wie die Preise für die verschiedenen Arten von Sets, die wir anbieten, zu ermitteln sind, und zwar unter Berücksichtigung aller Besonderheiten. Das spart uns eine Menge Zeit.
Paul Wells:
Hyster-Yale ist ein großes, weltweit tätiges Unternehmen mit einem innovativen Konzept. Anfang 2019 waren in den USA die Gespräche mit Syncron bereits weit fortgeschritten. Es macht natürlich Sinn, wenn wir für unsere beiden größten Absatzmärkte in Nordamerika und der EMEA-Region dieselbe Preisgestaltungsplattform nutzen.
Mark van Gaalen:
Alle dort erhobenen Daten sind auch für uns verfügbar und umgekehrt. Anstelle also eine reaktive Preisgestaltung zu verfolgen, können wir zu proaktiver Preisgestaltung übergehen.
Paul Wells:
Die meisten IT-Projekte dieser Art sind mit Problemen behaftet, allein schon wegen der Komplexität des Projekts. Ich würde den Implementierungsprozess mit Syncron als unglaublich reibungslos und stressfrei beschreiben.
Ron Gijsbers:
Syncron und Hyster-Yale haben uns mit Schulungen, Dokumentationen und durch ihre Support-Abteilungen in kürzester Zeit geholfen.
Paul Wells:
Es gilt, ein Gleichgewicht zwischen den Kundenbedürfnissen und der Optimierung des finanziellen Ertrags für Hyster-Yale zu finden. Dieses Gleichgewicht zu finden, ist nicht einfach. Und genau da ist Syncron ein außerordentlich wertvolles Hilfsmittel.