Syncron Bestandsverwaltung für den Einzelhandel stellt sicher, dass CLAAS stets Teile für Kunden hat
Wenn der Anbau d. Rentabilität beeinflusst, ist Bestandsverw. wichtig. So setzt der führende Landmaschinenhersteller CLAAS die Syncron Bestandsverw. für seine Teileverfügbarkeit ein. CLAAS reduzierte mit d. Lösung auch die Teilebearbeitungszeit um 20 %. Teileverfügbarkeit u. Schnelligkeit steigern Umsatz bei CLAAS – und Kunden profitieren davon.
Vollständiges Transkript
Warum sollte ein Vertriebspartner den Parts Inventory Manager nutzen?
Christian Buck, Projektleiter, Service und Ersatzteile:
Der Grund, warum ein Vertriebspartner den Parts Inventory Manager nutzen sollte, ist ganz klar: Er kann seine Verfügbarkeit erhöhen, was sich, wie wir glauben, automatisch auch in einem höheren Umsatz niederschlägt. Auch wenn es nur geringfügig ist, wird es sich in höheren Umsätzen niederschlagen. Aufgrund hoher Margen im Ersatzteilgeschäft ist das ausgesprochen wichtig.
Wir können die Lagerbestände als solche in Bezug auf das Volumen verringern, aber wir können auch den Wertverlust verringern, indem wir verhindern, dass falsche Teile bestellt werden, indem wir die Leute über Substitutionsketten und Dinge aufklären, die zwar noch an CLAAS zurückgegeben werden können, aber vielleicht nicht für immer.
Und natürlich auch die am Point of Sale wichtige Zeitersparnis. Mithilfe des Systems können wir 20% der Zeit sparen, die Sie für das gesamte Bestellwesen und die Stammdatenverwaltung aufwenden müssen. Alles, was nötig ist, um das Ersatzteilgeschäft von dieser Seite aus zu betreiben.
Wichtig bei der Implementierung des Parts Inventory Manager ist, dass die Vertriebspartner bereit sind, sich in den Bereichen zu verbessern, die das System zu verbessern vermag. Andererseits benötigen wir natürlich die richtigen Daten, damit das System läuft. Nur gute Eingangsdaten sorgen für gute Ausgangsdaten. Wir brauchen also die richtigen Audit-Erstellungen an den Händlersystemen, um die Daten richtig in den Parts Inventory Manager laden zu können. Dies ist eine wichtige Voraussetzung aufseiten der Vertriebspartner. Im Grunde geht es um eine Art Bereitschaft zur Einführung, die wir sicherstellen müssen.
Johannes Kortenstedte, First Level Support:
Das Gute an dem System ist meines Erachtens seine Fähigkeit zur Einführung. Nachdem die Schnittstelle zum DMS-Anbieter eingerichtet ist, kann ein weiterer Händler relativ schnell und einfach eingeführt werden. In nur wenigen Wochen steht die Technologie zur Verfügung, und Sie können Schulungen planen und durchführen. Auch die Schulung selbst verläuft meist sehr angenehm und problemlos.
Was sind Ihre weiteren Pläne mit dem Parts Inventory Manager?
André Lockenkötter, Leiter Vertrieb und Vertriebssysteme:
Mit dem Parts Inventory Manager wollen wir das in Zukunft natürlich weiter ausbauen, und zwar auf einem nahezu globalen Niveau. Wir wollen die Leistung der Werkzeuge verbessern, indem wir diese vor allem mehr an die Bedürfnisse von CLAAS anpassen. Das bezieht sich auf die Saisonalität, viele langsam bewegte Teile und, was wahrscheinlich ziemlich speziell ist, eine große Vielfalt bei den Ersatzteilen. Und ich denke, es ist notwendig, dies weiterzuentwickeln und mit mehr Datenquellen zu verbinden, um mehr Entscheidungsfaktoren in den Planungstools zu haben, wie zum Beispiel die Maschinendichte oder die Maschinennutzung, sodass wir die Saisonalität besser anpassen können und die so genannten „Slow Movers“ besser vorhersagen können als bisher. Und wir erwarten, dass die Vorhersage in Zukunft genauer wird und noch besser zu unseren Bedürfnissen passt als heute.
Was sind die Vorteile beim Einsatz von Syncron?
Ulrich Timcke, Sprecher des Vorstands:
Im Allgemeinen liegt der Vorteil eines solchen Systems darin, dass es unsere Fähigkeiten und unser Vorwärtsstreben mit den Stärken unseres Netzes an Vertriebspartnern verbindet. Letztendlich denke ich, dass wir in Zukunft besser abschneiden werden, wenn wir enger mit unseren Einzelhandelspartnern zusammenarbeiten. Viele von ihnen sind selbständige Unternehmer, aber es ist sehr wichtig, dass wir zusammenarbeiten und unser Wissen effizienter bündeln, als wir es in der Vergangenheit getan haben.
Heiner Buschoff, Leiter Ersatzteilservice:
Ich würde den Vertriebspartnern empfehlen, auf jeden Fall den Parts Inventory Manager zu verwenden. Ich würde auch dafür plädieren, dass Führungskräfte und Inhaber von Unternehmen ihre Mitarbeiter im Ersatzteilservice anweisen sollten, langfristig mit dem System zu arbeiten.